Unter dem Titel "Hochschulbildung wird zum Normalfall - Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen" beschäftigte sich das CHE in seiner neuesten Studie mit der Frage, wie mit der heutigen Zusammensetzung der Studierenden in Zukunft umgegangen werden muss. Anstatt die Frage nach dem Für und Wider der steigenden Studierendenzahlen und ihrer Hetereogenität zu stellen ist vielmehr ein Paradigmenwechsel vonnöten, welcher die wachsende und unumkehrbare Vielfalt der Studierenden in den Bereichen Studienmodelle, Hochschulprofile und Finanzierungsmöglichkeiten adäquat wiederspiegelt.
Die Publikation möchte u.a. Ausprägungen des "Normalfalls Hochschulbildung" veranschaulichen, Treiber und Hebel dieser Entwicklung erläutern und Handlungsempfehlungen für Hochschulen und Politik geben.
Bei Interesse kann die Publikation hier heruntergeladen werden.