Fast die Hälfte aller deutschen Ingenieure folgt dem Trend in die drei beliebtesten Branchen: Automobil, Elektrotechnik oder das Bauwesen. Dabei schlummern in Nischen hervorragende Karrieremöglichkeiten. Beispiele für alternative Ingenieurberufe sind z.B. Sportingenieure, Ingenieure für Nanotechnologie sowie Textil- und Bekleidungsingenieure aber auch ausgefalleneres wie Achterbahn-Designer oder Ingenieure für fliegende Bauten. Auch der Bedarf an Städteplanern und Tiefbauern wird steigen, was an dem Run auf die Metropolen liegt, an veralteter Infrastruktur wie maroden Straßen und Brücken. Schon heute bieten Entwicklungen rund um Windenergie, Wasserkraft, Bio-, Solar- oder Geoenergie etliche Nischen, in denen Ingenieure einen Start machen können. Denn die Energiewende wird nicht ohne innovative technische Anlagen, Verfahren und Prozesse gelingen.
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