Es ist wieder so weit: Vorlesungsfreie Zeit! Doch das bedeutet für die meisten Studierenden keinen Grund zur Freude, denn nun müssen erst einmal schriftliche und mündliche Prüfungen sowie auch Hausarbeiten geschrieben und bestanden werden. Das kann bei dem ein oder anderen zu einer größeren Stresssituation führen und viele Nerven kosten. Einen kühlen Kopf zu bewahren ist da nicht immer leicht.
Damit die Vorbereitung trotzdem gut funktioniert, bieten viele Hochschulen verschiedene Hilfsmöglichkeiten bei Prüfungsstress an, um ihre Studierenden zu unterstützen.
Hier stellt die Zentrale Studienberatung in der Regel die beste Anlaufstelle zur Bewältigung der Prüfungsphase dar. Auf ihren Internetseiten lassen sich viele wertvolle Tipps für ein gut geplantes und organisiertes Arbeiten finden. Außerdem werden dort oft Veranstaltungen angeboten, die den Studierenden helfen sollen. So werden zum Beispiel an der RWTH eine psychologische Beratung und verschiedene Studientrainings angeboten. Das Seminar „Austauschen statt Aufschieben“, das von der Zentralen Studienberatung der RWTH angeboten wird, ist eines davon. Auch die Mentorinnen und Mentoren des Aachener Mentoring Modells sind Experten im Thema Prüfungsvorbereitung und Planung und helfen gern weiter.
Ebenso bieten die Zentrale Studienberatung der TU Dortmund und die der Ruhr-Universität Bochum natürlich ähnliche Formate an, um ihre Studierenden zu unterstützen. Einfach die jeweiligen Seiten besuchen und schauen, es lohnt sich!